Ende der letzten Woche konnte ich mir die Nikon Z7 vom Nikon Servicepunkt in Dresden ausleihen um sie zu testen und heute hat sie ihre Rückreise angetreten. Wie sie in der Zwischenzeit abgeschnitten hat, lest ihr gleich.

Der Lieferumfang

Am Freitag konnte ich ein gut gefülltes Paket entgegennehmen, welches mit einem 35mm f1.8 Objektiv, einem 24-70 mm f4.0 Objektiv, einem FTZ Adapter (Damit ich „alte“ F-Mount Objektive an dem neuen Z-Mount der Kamera nutzen kann) einem Ersatzakku, einer 64 GB XQD Speicherkarte und der Spiegellosen Nikon Z7 entgegen nehmen. So in der Art sollte auch ein Weihnachtspaket aussehen wenn der Weihnachtsmann mir mal was gutes tun sollte. Mit einer großen inneren Freude habe ich die entsprechenden Objektive und die Kamera ausgepackt und in Betrieb genommen. Mich persönlich hat es gewundert, weshalb ich noch einen Ersatzakku dazu bekommen habe, aber dazu später mehr.

Was habe ich genau bekommen?

Die Nikon Z7 ist das Profimodell von Nikon, welches die Besonderheit besitzt, keinen Spiegel zu nutzen. Sobald dieses Wort „Spiegellos“ auftaucht, kommen in vielen Besitzern von Spiegelreflexkameras Vorurteile auf. Ich mit eingeschlossen. Selbst nutze ich Spiegelreflexkamers schon seit mehr als 10 Jahren und bin mir der Vor- und Nachteile bewusst. Bei Spiegellosen Kameras fallen mir sofort Dinge ein wie „Langsam“ – „Digitaler Sucher“ – „Akkulaufzeit“ und das in keinem positiven Zusammenhang, ohne sie getestet zu haben. Nun habe ich jedoch von Nikon das Spitzenmodell, die Nikon Z7, zum testen bekommen um diese Vorurteile auszuräumen.

Die technischen Daten sprechen für sich. 45,7 Megapixel – ISO 64(!) bis 25.600 – 4K FILME und 8K TIMELAPSE – 493 Fokusmessfelder und eine Bildrate von 9 Bilder pro Sekunde sollten jeder anderen Spiegelreflexkamera den Rang ablaufen. Zum Vergleich. Die Auflösung von 45,7 Megapixel schafft bisher nur die Nikon D850 von Nikon oder die Canon EOS 5 DSR mit 50,6 Megapixel. Also von der Auflösung in der Klasse ist es fast am Ende der Fahnenstange. Der ISO Bereich ist sehr komfortabel um in prallem Sonnenlicht und auch in düsteren Situationen ein gutes Ergebnis zu liefern.

4K Filme können viele Kameras, jedoch beschneidet diese Kamera nicht, genau so wenig wie die D850. 493 Fokusmessfelder sind gegenüber Nikon Spiegelreflexkameras sehr viel – gute Profikameras der Serie D5, D500 oder D850 haben „lediglich“ 153 Messfelder. Prinzipiell habe ich also fast eine Nikon D850 in den Händen, jedoch mit kompakteren Maßen und weniger Gewicht. Sie liegt gut in der Hand und macht einen enorm hochwertigen Eindruck durch die gute Verarbeitung und dem Metallgehäuse welches schlechten Witterungsverhältnissen trotzt.

Die Bilder werden auf einer XQD Speicherkarte gespeichert. Einen entsprechenden Kartenleser habe ich schon durch die Nikon D850, da auch hier dieser Standard eingezogen ist. Die Karten sind extrem robust und sehr schnell. Laut Theorie 440 MB/s lesen, 400 MB/s schreiben. Wenn man davon ausgeht, dass ein Bild mal locker 95 MB groß ist (RAW, unkomprimiert) und die Kamera bis zu 9 dieser Aufnahmen in der Sekunde schießen kann, sind 400 MB/s noch recht müde – aber das technisch machbare. Für den Rest gibt es einen internen Puffer in der Kamera.


Der erste Test – Eine private kleine Weihnachtsfeier.

Als erstes durfte ich die Nikon Z7 in einem kleinen privaten Umfeld testen, einer Weihnachtsfeier. Die perfekte Möglichkeit um die Kamera ungestraft auszuführen. Ich habe mich am Abend für das 35 mm f1.8 Objektiv entschieden, welches für die Kamera „maßgeschneidert“ ist. Erstens wollte ich keinen externen Blitz nutzen um die anderen Gäste durch Blitze zu belästigen, andererseits nimmt es durch die offene Blende von f1.8 die Lichtstimmung auf und die Bilder sehen natürlicher aus ohne den ISO in die Höhe zu treiben.

Als erstes habe ich mich versucht mit dem Menü vertraut zu machen, da einige Funktionen, welche ich an meiner D850 gewohnt war, nicht durch externe Bedienungselemente abgebildet waren. Kompaktheit hat nun hier ihren ersten Preis. Ich habe an der Kamera frei wählbare Tasten, jedoch waren diese schon sinnvoll vorbelegt mit dem Autofokus und dem Weißabgleich. Der Autofokus ist gut einstellbar mit den beiden Einstellrädern. Ich habe mich für den Kontinuierlichen Fokus und mit einem kleinen Messfeld entschieden wobei die Gesichtserkennung bei den recht lauen Lichtverhältnissen dennoch gut als Alternative funktioniert hat.

Die Ergebnisse konnten sich blicken lassen. Der Fokus hat sehr gut mitgearbeitet und etwa 85% meiner Wünsche wie gewünscht umgesetzt. Mich hat es gewundert, dass die Kamera als Geräuschlos beworben wurde, diese jedoch immer noch ein mechanisches „Klack“ von sich gegeben hat. Dies konnte ich jedoch später verhindern indem ich „Geräuschloses Auslösen“ aktivierte. Das ist dann doch schon recht ungewohnt. Ich habe den Auslöser gedrückt und es gab absolut keinen Ton. Kein „Klack“, nichts. Totenstille. Aber sie hat ein Foto aufgenommen. Fantastisch. Das einzige was mich gewundert hat bei späteren Tests ist, dass der externe Blitz nicht angesteuert wurde. Das konnte ich auch nicht beheben und habe meist wieder das „normale“ Auslösen mit dem „Klack“ hingenommen.

Fazit : Für einen ruhigen Abend um Momente auch in schlechten Lichtverhältnissen festzuhalten : TOP GEEIGNET!


Der zweite Test – Portraitfotografie mit Available Light

Der Tag war bewölkt, dennoch gut erhellt. Das perfekte Fotowetter. Keine harten Schatten, keine verschwitzte Stirn und die Augen sind immer schön offen. Heute entschied ich mich dafür, den FTZ Adapter zu nutzen und habe das Nikkor 105 mm f1.4 Objektiv angebaut. Die Kombination sieht eher so aus, als ob eine Kamera am Objektiv ist, jedoch ist das Ergebnis entscheidend – nicht das Aussehen der Kamera.

Den Weißabgleich habe ich heute mal der Kamera vorgegeben durch eine ExpoDisc, den ISO Bereich eingeschränkt von ISO 64 bis ISO 400 (weniger ist immer besser für die Bildqualität) und abgeblendet auf Blende 2. Das reicht bei dem Objektiv vollkommen aus um eine Person perfekt vom Hintergrund zu lösen, egal ob sie nah oder fern ist. Den Autofokus habe ich auf kontinuierlich gestellt, weil ich auch gern in der Bewegung Fotos aufnehme. Ich habe viel erwartet und wurde nicht enttäuscht. Die Lichtverhältnisse wurden perfekt ausgeglichen, die Fotos zu 99,9 % im Fokus (da wo ich ihn haben wollte) und lediglich 2-3 Bilder welche ein wenig verwackelt waren, was jedoch der Restriktion auf ISO 400 zu schulden ist. Alles in allem – Perfekt!

Fazit : Für Porträtfotos mit Available Light – PERFEKT GEEIGNET!


Der dritte Test – Eventfotografie – Eine Herausforderung

Nun geht es ans Eingemachte. Da der erste und zweite Test mit der Kamera verliefen gut, also dachte ich mir die Kamera auf einer Weihnachtsfeier zu nutzen, welche unterschiedliche Herausforderungen bot. Gestellte Aufnahmen im freien bei Temperaturen um den Gefrierpunkt mit einem Strahler als Lichtquelle – Ungestellte Eventaufnahmen wie z.B. beim Reden – Showeinlagen bei wenig Licht mit viel Bewegung und Nebel – Ungestellte Aufnahmen beim Tanzen. Alles in allem im Prinzip keine große Herausforderungen für die Nikon D750, D850 und selbst die ältere D300s.

Die Einstellung

An dem Abend entschied ich mich für das 24-70 f4.0 Objektiv. Selbst nutze ich auch gern noch das 24-70 f2.8 an meiner Nikon D750 / D850 und schätze die hohe Lichtstärke, jedoch ist in vielen Situationen f4.0 angebrachter, da es schnell mal passieren kann, dass Personen in die Schärfefalle laufen und bei einem Gruppenportrait unscharf erscheinen können.

Die Fotografie vor einer Fotowand empfand ich als sehr angenehm. Der Weißabgleich funktioniert sehr gut und lässt sich auch noch gut in der Kamera anpassen. Ich musste ein wenig nachsteuern, weil die Kamera ein wenig unterbelichtet hatte. Da ich jedoch die Fotos eh in RAW aufnehme hatte ich im Nachgang keine Probleme mit Licht oder Weißabgleich. Hier hat die Kamera gute Ergebnisse erzielt und die Arbeit ging leicht von der Hand. Auch der Vorteil, dass sie doch sehr leicht ist gegenüber Spiegelreflex tat besonders meinem Nacken gut weil ich doch lieber die Hände gewärmt habe anstatt die Kamera zu halten.

Erste Schwachpunkte?

Dann kamen die ungestellten Aufnahmen. Die Personen standen meist 1-10 meter entfernt. Ich dachte, dass ich auch hier ein leichtes Spiel habe. Ich habe einen externen Nikon SB900 Blitz genutzt und ISO Automatik bis ISO 3200. Das ist mehr als genug bei einer recht niedrigen weißen Decke bei indirektem Blitzen und Blende 4.

Also habe ich mir die ersten Gäste vor die Linse genommen. Ich habe eine Situation gesehen, welche ich sofort fotografieren wollte, die Kamera war an, ich nahm den Sucher ans Auge und… wartete! Gefühlt war es etwa 0,5 bis eine Sekunde bis der Sucherbildschirm mit Licht gefüllt war – dann den Autofokus aktivieren – und nun – war es zu spät. Es sind bei der ungestellten Fotografie Sekunden ausschlaggebend, hier hat mir der Sucherbildschirm und der Autofokus einen Strich durch die Rechnung gemacht. Leider nicht nur ein mal am Abend. Also für Spontane Schnappschüsse musste ich schneller sein oder die Situation länger anhalten. Am besten beides.

Auch habe ich herausfinden können weshalb ein zweiter Akku mitgeliefert wurde. Nach etwa 400 Aufnahmen war die Akkuleistung etwa bei 30 % – das ist für mein Empfinden extrem gering. Ich hatte jedoch zum Glück den zweiten Akku und das Ladegerät dabei, welches mich über den Abend gerettet hat.

Nun ging es heiß her. Es gab Showacts. Jetzt wollte ich nichts dem Zufall überlassen und habe die Werte noch ein wenig ausgereizt. Die ISO Automatik habe ich auf ISO 6400 erweitert, die Blitzsynchronzeit auf Anschlag bei 1/200 Sek (Bei der D850 gehts noch einen Ticken weiter, auf eine 1/250) abgesehen von der Kurzzeitsynchronisation – die ich aber nicht nutzen wollte um den Blitz zu schonen. Den Blitz habe ich auf den 2. Verschlussvorhang gelegt und weil ich etwa 0,3 – 0,5 Sek. Verzögerung zwischen Auslösen und Foto hatte, habe ich den ersten elektronischen Verschluss gewählt. Somit gab es fast keine Verzögerung mehr zwischen Auslösen und Foto. Besonders ist es dann ärgerlich, wenn man eine Situation hat beim tanzen die man jetzt fotografieren möchte und erst nach 0,5 Sek das Foto entsteht.

Reaktion ist alles!

Eine halbe Sekunde entscheidet hier schon enorm. Aber durch die Umstellung konnte ich viele Situationen retten. Auch muss hier die Bildkontrolle ausgeschaltet werden, weil sonst die Kamera gleich in das Sucherbild drücken will zum Anzeigen während man doch lieber die Situation weiter Fotografien möchte. Der Autofokus war hier leider nicht mein Freund, so dass ich zwar gute Ergebnisse erzielen konnte, jedoch eine Ausschussrate von etwa 40% hatte. Die Ausschüsse waren dann meist durch ein Fehlfokus oder durch zu spätes Auslösen geprägt. Von der Bildqualität gab es – wie erwartet – nichts zu meckern. Die Farben, die Kontraste, ein Traum.

Zu guter letzt haben die Gäste das Tanzbein geschwungen. Auch hier war ich mit dem Autofokus leider nicht so zufrieden und ich musste lernen, dass Autofokus nicht Autofokus ist. Ich bin ein Fan von ungestellten Aufnahmen, dazu gehört auch, dass ich zum Beispiel Personen beim tanzen fotografiere, welche mitten in er Menschenmenge sind.

Der Autofokus hatte hier enorme Herausforderungen die Person zu fokussieren. Personen die naheliegend tanzen wurden dann gern mal in den Fokus genommen. Ich schiebe es hier auf die Dunkelheit welche dem Autofokus hier eine enorme Leistung abverlangt hat. Als ich meine Fotos im Kasten hatte, wollte ich noch die Videofunktion testen. Die Objektive haben keine eigene Verwacklungsreduzierung, dafür hat es die Kamera schon eingebaut. Die Aufnahmen waren Spektakulär. Wenn der Fokus mal ein Gesicht erkannt hat, blieb es dran, hat butterweich fokussiert und verfolgt. Für die Fans der Videografie unter euch ist das sicher das Nonplusultra. Ich war zumindest davon sehr begeistert.

Fazit : Für Eventfotografie in bei schlechten Lichtverhältnissen – BEDINGT GEEIGNET!


Der vierte Test – Der Leipziger Weihnachtsmarkt.

Nach dem Eventabend habe ich mir gedacht mit Freunden auf den Leipziger Weihnachtsmarkt zu schauen. Auch hier wollte ich den Abend festhalten. Da ich kein großes Equipment mitschleifen wollte, kam die Nikon Z7 sehr gelegen. Als Objektiv habe ich mich hier wieder für das 35mm f1.8 entschieden, und wurde nicht enttäuscht. Als ISO Bereich habe ich der Kamera den Spielraum bis ISO 25.600 gegeben. Ich nutzte es den Abend für Reportagezwecke, hauptsächlich gestellte Fotos, keine hastigen Bewegungen bei teilweise doch echt schlechten Lichtverhältnissen. Auch hier habe ich mich auf die hohe Dynamik von dem Sensor verlassen, weil ich ihn schon aus der Nikon D850 kenne.

Ein rückwärtig belichteter von Nikon entwickelter Sensor der fast keine Wünsche offen lässt. Er lässt mehr Licht auf den Sensor als gewöhnliche Sensoren und hat eine enorm gute Farbtreue und lässt selbst die Nikon D750 weit hinter sich. Es entstanden an dem Abend viele Fotos, an den Essensständen, vom Essen, Lichteffekte und auch ein paar Aufnahmen vom Panoramatower. Auch hier hat sich die Kompaktheit bewährt. Nichts schweres was einem am nächsten Tag Nacken- oder Schulterschmerzen verpasst. Die Bilder waren für die oft hohen ISO Werte dennoch erwartend hochwertig und rauscharm. Auch den ab und an verfehlten Fokus konnte ich an dem Abend verschmerzen.

Fazit : Für ruhige Reportagezwecke bei schlechten Bildverhältnissen : GUT GEEIGNET!


Der fünfte und letzte Test – Kurzbesuch bei einer Neueröffnung von einem Friseur in Dessau

Zu guter letzt war ich im Haarwerk in Dessau zu Gast welches gerade umgezogen ist. Auch hier hatte ich die Nikon Z7 mit dem 35 mm f1.8 dabei. Ich wollte eine kleine Reportage aus den Räumlichkeiten anfertigen mit dem Zwecke diese als Werbung zur Verfügung zu stellen. Da ich von den vorherigen Tests mit der Kamera nur bedingt einen Blitz brauchte, habe ich auch hier auf einen externen Blitz verzichtet, die Ergebnisse sind sehr natürlich und ausgewogen.

Mir fiel jedoch auf, dass die Kamera dazu neigt, Bilder unterzubelichten. Dieses kann man jedoch an der Kamera entgegenwirken oder spätestens bei der Bildbearbeitung am RAW Bild. Ich probierte auch eine Langzeitaufnahme von 1/5 Sekunde um ein wenig Dynamik von vorbeilaufenden Fußgängern mit einzufangen. Hier war ich begeistert, dass die selbst Freihändig das Ergebnis verblüffend scharf war. Der eingebaute Verwacklungsschutz leistet hier echt gute Arbeit.

Fazit : Für mal eine spontane Blitzfreie Reportage : Gut geeignet!


Mein persönliches Empfinden spiegelt sich so wieder, dass die Kamera ein guter Wegbegleiter ist für Leute die gern unterwegs sind, wenig Gepäck dabei haben möchten und dennoch die Vorteile einer guten Spiegelreflexkamera nicht missen möchten. Ich persönlich würde die Leistung der Kamera mit einer Nikon D850 gleich stellen, bis auf die Punkte Autofokus und Akkuleistung, welche aber Bauart bedingt nicht besser gehen. Beeindruckt haben mich die Videoleistung, das leise Auslösen, die Bildqualität (die ich schon von der D850 kenne) aber besonders das kompakte Design was auf Reisen sehr von Vorteil ist.

Meine Intention war, die Nikon Z6 für Hochzeiten etc. zu erwerben, jedoch werde ich in Zukunft auch viele Events begleiten, bei der ich spontane Momente festhalten möchte – die in dem Moment geschehen. In der Hinsicht vertraue ich der Nikon D5 / D850 durch den perfekt sitzenden Autofokus mehr.

Was ich persönlich gut finde an der Nikon Z7 :

  • Kompakt
  • Hochwertiger Aufbau
  • Enorm gute Bildqualität (ISO 64 -> ) und Auflösung (45 Megapixel)
  • Starker Schutz vor verwackeln (eingebaut)
  • Leises Auslösen gut für Hochzeiten (Lautlos!)
  • Guter Fokus bei Videoaufnahmen und Fotos aufnehmen während der Aufnahme

Was ich persönlich nicht so gut finde an der Nikon Z7 :

  • Geringe Akkulaufzeit (immer einen 2. Akku dabei haben!)
  • Autofokus zu unpräzise / langsam bei wenig Licht und schnellen Bewegungen
  • Sucher geht zu langsam an – nicht für spontane Schüsse

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  18. Dezember 2018
  Kategorie: Blog

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